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Technical Track - Raum 5.002 |
Business Track - Raum 5.001 |
08:15 - 08:50 |
Registration - bei der Cafeteria im Gebäude 1 |
08:50 - 09:00 |
Stefan Keller (HSR) - Begrüssung - Raum 5.002 |
Stefan Keller
Professor für Informationssysteme sowie Leiter und Gründer des Geometa Labs. Ist u.a. Mitglied des Swiss PGDay OK und engagiert in verschiedenen Open Source Projekten (z.B. PostGIS und QGIS) und Open Data (v.a. OpenStreetMap). Zudem interessieren ihn allgemein Geodaten und Geovisualisierung sowie die Integration von Open Source und proprietärer Software (z.B. QGIS und ArcGIS).
09:00 - 09:50 |
Charles Clavadetscher, Fuzzy Suche in PostgreSQL
Charles Clavadetscher
Eine der Hauptaufgaben von Datenbanksystemen ist es, Daten zu finden. Wenn man das Kriterium, nach dem man sucht, genau kennt, ist das einfach. Falls man aber Stichwörtern sucht, die nicht exakt bekannt sind, oder man nicht davon ausgehen kann, dass alle Einträge syntaktisch korrekt sind, funktionieren traditionelle Suchmethoden nicht mehr. PostgreSQL bietet in solchen Fällen einige interessante Erweiterungen. In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Suchmöglichkeiten nach unscharfen Begriffen und deren Vor- und Nachteile nach Anwendungsfall. Schliesslich wird an einem Beispiel illustriert, wie verschiedene Techniken in einem einheitlichen strategischen Prozess verbunden werden können, um die Balance zwischen Treffsicherheit und Geschwindigkeit zu optimieren.
Zum Referenten: Senior Database Engineer an der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETHZ), Schweiz. Verantwortlich für die Verwaltung der KOF Datenbanken, sowie für das Design und die Entwicklung eines nachhaltigen Datenbankkonzepts auf PostgreSQL. Schwerpunkt auf die Reduktion und Konsolidierung der eingesetzten Technologien und Reengineering des Datenbankdesigns und der darauf basierenden Prozessen für die Durchführung der Konjunkturumfragen. Mitgründer der Swiss PostgreSQL Users Group und Mitglied des Organisationskomitee des Schweizer PGDay.
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Andreas Kretschmer, Erfahrungen aus 15 Jahren Community-Support in Mailinglisten, Foren und Facebook
Andreas Kretschmer
- was verstehen wir unter Community
- welche Möglichkeiten gibt es überhaupt
- welche Motivation haben die Helfer
- wie ist die Entwicklung
- welche Fragen werden oft gestellt, Antworten darauf
- häufige Missverständnisse
- was ist einfach bzw. schwer zu erklären
- welche Motivation haben Firmen, die Entwicklung von PostgreSQL zu unterstützen
Zum Referenten: Aufgrund beruflicher Anforderungen fand ich vor ca. 15 Jahren zur PostgreSQL-Community und entwickelte mich vom fragenden Anfänger zum aktiven Mitglied. Dabei wandelte sich PostgreSQL für mich vom nützlichen Tool hin zum Hobby und nun bis zum Kern meines Berufes. Diese Entwicklung wäre ohne die Community so nicht verlaufen. Nach Jobs in der Industrie als Admin über den Support eines Internethosters suchte ich mehr Arbeit mit PostgreSQL und fand dies ab dem 1. April 2016 bei 2ndQuadrant.
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10:00 - 10:50 |
Daniel Westermann, Positioning a real open source database in your enterprise, PostgreSQL as a central reporting hub
Daniel Westermann
Reporting Datenbanken gibt es in fast jedem Unternehmen. Meistens sind diese vom gleichen Hersteller wie auch die Quell-Systeme und verursachen oft zusätzliche Lizenz- und Wartungskosten. Da diese Reporting-Datenbanken jedoch nicht immer kritisch sind, bieten sie einen guten Einstiegspunkt, um durch Open Source Datenbanken ersetzt oder ergänzt zu werden. Das ist nicht nur der richtige Schritt in die Zukunft, sondern bietet auch die Möglichkeit, Know-how aufzubauen und die Stärken von PostgreSQL auszuspielen. Seit 2011 kennt PostgreSQL die sogenannten Foreign Data Wrappers (SQL/MED). Diese erlauben es, auf den Datenbestand von Fremddatenbanken zuzugreifen (sowohl lesend als auch schreibend), Schemata zu importieren und diese Daten anschliessend weiter zu verarbeiten. Sei es Oracle, MSSQL, MySQL oder Firebird: Es gibt praktisch für jedes Fremdsystem einen Foreign Data Wrapper. Dieser Vortrag zeigt auf, wie man PostgreSQL als zentrale Reporting Datenbank im Unternehmen platzieren kann und wie die Daten der Quellsysteme geladen sowie bei Bedarf transformiert werden können.
Zum Referenten: Daniel Westermann hat mehr als 10 Jahre Erfahrung im Management, Engineering und Optimierung von Datenbanken und Infrastrukturen. Er ist auf Oracle Technologien spezialisiert wie Performance Optimization und Tuning, Standardisierung, Backup & Recovery, in High Avaibility Lösungen, in Oracle Real Application Clusters (RAC), Oracle Data Guard, Oracle Grid Infrastructure, wie auch in Storage technologien wie Oracle Automatic Storage Management (ASM). Daniel Westermann ist Oracle Certified Professional 10g/11g/12c.
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Thomas Koch, Moderne Datenbankentwicklung mit PostgreSQL – Tools & Konzepte
Thomas Koch
In der Software Entwicklung existieren viele Buzzwords, wie Continuous Integration, Testautomatisierung, Monitoring und viele mehr, die jede IT-Fachkraft kennt. Leider ist es oft so, dass all dies anscheinend für Datenbanken nicht zutrifft bzw. sehr stiefmütterlich behandelt wird. Dabei ist die Datenbank eine wichtige zentrale Komponente in der gesamten Applikationslandschaft. Im Laufe der letzten Jahre ist bei mir ein Maßnahmenkatalog entstanden, der Schritt für Schritt die einzelnen Punkte angeht. In diesem Vortrag werde ich den Maßnahmenkatalog vorstellen und examplarisch die wichtigsten Punkte zur einer moderner Datenbankentwicklung mit PostgreSQL aufgreifen. Dabei werde ich Wege mit Tools und Konzepten aufzeigen, die die Bereiche Security, Quellcodeverwaltung, Tests und deren Automatisierung, Deployment und Monitoring der PostgreSQL Datenbank abdecken.
Zum Referenten: Ich bin ein Database Allrounder, der seit über 15 Jahren mit verschiedenen Datenbanken arbeitet. Seit diesem Jahr bin ich bei FONDSNET GmbH in Berlin tätig. Neben dem Job bringe ich den Studierenden einer Berliner Hochschule die faszinierende Welt der Datenbanken näher.
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11:00 - 11:50 |
Hans-Jürgen Schönig, PostgreSQL auf viele CPUs skalieren
Hans-Jürgen Schönig
Der Trend zur Parallelisierung ist voll im Gang und die PostgreSQL Community ist voll auf diesen Zug aufgesprungen. In PostgreSQL 9.6 wird es erstmals möglich sein, für eine Abfrage mehr als einen Core zu verwenden. Zusätzlich gibt es jetzt schon die Möglichkeit, mit “agg” bestimmte Abfragen direkt zu parallelisieren. Im Rahmen dieses Vortrags unternehmen wir einen Streifzug durch die aktuellen Entwicklungen.
Zum Referenten: Hans-Jürgen Schönig ist Gründer der Cybertec Schönig & Schönig GmbH und wurde 1978 in der Steiermark, Österreich, geboren und beschäftigt sich seit 1997 intensiv mit Open-Source Technologien. Im Jahr 2000 hat er den Grundstock für sein Unternehmen, das sich voll und ganz auf alle Services rund um PostgreSQL spezialisiert, gelegt. Mittlerweile gehört es zu den weltweit bekanntesten und erfolgreichsten in diesem Bereich. Neben seiner leitenden Tätigkeit im technischen Bereich ist Herr Schönig einer der am häufigsten gebuchten PostgreSQL Trainer im deutschsprachigen Raum, er hält mehrmals jährlich Vorträge auf fachspezifischen Konferenzen und ist Autor diverser themenbezogenen Fachbücher (z.B. „PostgreSQL Replication“, 2013 oder „PostgreSQL Administration Essentials“, 2014).
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Daniel Pocock, Postbooks: free and open source accounting/ERP with PostgreSQL
Daniel Pocock
- Quick install using the packages on Debian, Ubuntu or Fedora
- Basic overview of accounting features
- Basic overview of the schema (in PostgreSQL)
- How to use Postbooks for VAT / Mwst (EU and Swiss systems)
- Scripting the data migration from another application, first time setup using Python and the psycopg2 module for PostgreSQL
About the speaker: Daniel Pocock has developed enterprise grade solutions for some of the giants of the financial services industry, including secure connectivity for UBS (using Apache Camel), the first customer-facing WebRTC contact solution on Wall Street at Interactive Brokers, enterprise-wide real-time monitoring for Barclays Capital (based on Ganglia) and a wide range of real-time financial trade capture and risk management solutions for Thomson Reuters. Despite the highly proprietary nature of these enterprises, Pocock has remained a champion of efficient, cost effective open source solutions to meet demanding business requirements.
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12:00 - 12:50 |
Johannes Graën, Korpuslinguistik mit PostgreSQL
Johannes Graën
Textsammlungen, auch Korpora genannt, finden seit langem in den empirischen Sprachwissenschaften Verwendung. Hinreichend große Textmengen liefern Evidenz beispielsweise für Aussagen zu der Entwicklung von Sprache über die Zeit, zu Unterschieden verschiedener Textgattungen oder der Relevanz bestimmter Wortkombinationen für die Erstellung von (Fach-)Wörterbüchern. Parallele Korpora, d.h. Sammlungen von Texten, die in mindestens zwei Sprachen vorliegen, dienen dem Vergleich zweier oder mehrerer Sprachen oder als Grundlage für das Trainieren statistischer maschineller Übersetzungssysteme. Am Institut für Computerlinguistik der Universität Zürich sind wir seit mehreren Jahren mit der Erstellung eines multiparallelen Korpus beschäftigt. Unser Korpus umfasst z.Zt. 240 Millionen Wörter in sieben Sprachen. Die Daten jeder Sprache wurden mit statistischen Modellen u.a. zu Wortarten und Syntaxstruktur ergänzt (Annotationen) und die Entsprechungen der Elemente des Korpus (Texte, Sätze, Wörter) unter den jeweiligen Sprachen berechnet (Alignierungen). Die komplexe Struktur des Korpus haben wir in einer PostgreSQL-Datenbank abgebildet. Window Functions und Arrays sind essentiell für unsere Korpusanfragen; Indizes und materialisierte Sichten helfen uns, die für unsere jeweiligen Webanwendungen benötigten Daten effizient abzurufen. Unsere Korpus-Datenbank enthält aktuell mehrere Milliarden Relationen und belegt ca. 1 TB Speicherplatz.
Zum Referenten: Johannes Graën ist Doktorand am Institut für Computer-Linguistik der Universität Zürich. Seit seinem ersten Kontakt mit relationalen DBMS vor etwa 15 Jahren hat er durchgehend Datenbanken für Webanwendungen verwendet, seit mehr als zehn Jahren ist PostgreSQL dabei seine erste Wahl. Über einen längeren Zeitraum hatte er die Möglichkeit, seine Datenbank-Kenntnisse im Bereich der Kinologistik anzuwenden und vor allem zu erweitern. Die Neuerungen der letzten Versionen, insbesondere materialisierte Sichten, Tablesamples und Upsert, machen PostgreSQL zu einem mächtigen Werkzeug, das er bei seiner Arbeit mit den Korpusdaten nicht missen möchte.
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Harald Armin Massa, Daten auf mehreren Systemen
Harald Armin Massa
Eine Datenbank für alle Informationen einer Organisation ist eine sehr schöne Idee. Konsistenz kann mit mathematisch bewiesenen Verfahren sichergestellt werden, alle sind auf dem gleichen Stand. Zumeist bleibt dies eine schöne Idee: Unterschiedliche Anwendungen bringen ihre eigenen Datenbanken oder Datenstrukturen mit. Mobile Anwender oder Maschinen müssen auch getrennt von Netzwerk oder Internet arbeiten können. Ferne Niederlassungen kämpfen mit geringer Bandbreite, hoher Latenz und Unterbrechungen. Hochverfügbarkeit braucht mindestens eine Kopie der Datenbank; viele gleichzeitige Anfragen können evtl. von einem Server nicht mehr befriedigt werden.
Dieser Vortrag präsentiert:
- gelerntes aus rund 25 Jahren Anwendungsentwicklung und Support rund um Datenbanken
- Themen zum Abgleichen von Tabellen und Koppeln von Systemen
- eine Übersicht der Stärken und Schwächen diverser Replikationslösungen von PostgreSQL und Ecosystem für Daten auf verschiedenen Systemem
About the speaker: Harald studied computers and economics, he’s self employed since 1999, doing software development in Python and focused on databases. He’s a presenter and trainer and managing owner of 2ndQuadrant Deutschland since spring 2011. He is also known as LightningTalkMan, the moderator who has the SuperPower to make your conference awesome.
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12:50 - 14:00 |
Mittagessen - Location Mensa Gebäude 4 |
14:00 - 14:50 |
Stefan Keller, PostGIS – Ein Überblick mit Tipps und Tricks
Stefan Keller
Im ersten Teil dieses Beitrags wird PostGIS, die Erweiterung von PostgreSQL für räumliche Datentypen, vorgestellt. Dabei geht es für einmal nicht darum, nur die neusten Features der Version 2.3 aufzuzählen. Vielmehr will dieser Beitrag einen Überblick geben über die ca. 300 Funktionen, welche in PostGIS enthalten sind. Auch werden die Hilfsprogramme (Daten Loader) und passende Clients (z.B. QGIS) vorgestellt. Im zweiten Teil werden Tipps, Stolpersteine und Tricks präsentiert.
Zum Referenten: Professor für Informationssysteme sowie Leiter und Gründer des Geometa Labs. Ist u.a. Mitglied des Swiss PGDay OK und engagiert in verschiedenen Open Source Projekten (z.B. PostGIS und QGIS) und Open Data (v.a. OpenStreetMap). Zudem interessieren ihn allgemein Geodaten und Geovisualisierung sowie die Integration von Open Source und proprietärer Software (z.B. QGIS und ArcGIS).
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Stephan Wagner, Postgres-Clients
Stephan Wagner
Postgres folgt einer Client-Server Architektur. Spricht man von Postgres, so meint man meist den Postgres-Server, doch erst ein adäquater Postgres-Client erlaubt dem Anwender auf die Datenbank zuzugreifen. Nach einer Einführung in die Grundzüge des Client-Server Modells wird auf das Postgres Frontend-Backend Protokoll eingegangen. Es wird gezeigt, wie die Kommunikation zwischen Postgres-Client und Postgres-Server funktioniert und wie man die Verbindung serverseitig konfiguriert. Anschliessend wird erklärt wie vorzugehen ist, will man selber einen neuen Postgres-Client implementieren. Eine Postgres-Installation bringt standardmässig schon eine Reihe von Clients mit sich. Nach einem Überblick wird vertieft auf den interaktiven Postgres-Terminal „psql“ eingegangen, dem Standard-Client für Postgres-Administratoren. Danach folgt eine Würdigung der Object Request Broker als Bindeglied zwischen dem Postgres-Server und in objektorientierten Sprachen geschriebenen Clients, insbesondere Webanwendungen. Eine exemplarische Bewertung verschiedener Postgres-Clients Dritter schliesst die Präsentation ab. Danach bleibt Zeit, damit die Zuhörer im Auditorium kurz ihren bevorzugten Postgres-Client vorstellen können.
Zum Referenten: Stephan Wagner ist Geschäftsführer der ITos GmbH in Ebnat-Kappel. Die ITos GmbH setzt bei ihren Web- und Web-GIS-Applikationen seit Jahren auf PostgreSQL und dessen Erweiterungen als robustes wie leistungsfähiges Datengefäss. Stephan wir immer dann gerufen, wenn vertiefte Postgres-Kenntnisse gesucht sind. Ausserhalb der Firma trifft man in bei seinen Kaschmirziegen, es sei den, er ist mit einem seiner klassischen Motorräder unterwegs.
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15:00 - 15:50 |
Philippe Marschall, Java 8 Date Time API mit PostgreSQL
Philippe Marschall
Java 8 bietet eine neue Date Time API (JSR-310) welche auch von JDBC 4.2 unterstützt wird. Aktuelle Versionen vom PostgreSQL JDBC-Treiber (pgjdbc) bieten mittlerweile Unterstützung dafür. Der Vortag beginnt mit einer Vorstellung der Java 8 Date Time API und vergleicht sie zur vorherigen API. Dabei gehen wir auch auf die Beziehung zwischen Java-Datentypen und SQL-Datentypen ein speziell im Kontext von PostgreSQL. Im Hauptteil gehen wir schliesslich auf die Verwendung der Java 8 Date Time API in Applikationen mit PostgreSQL ein. Dabei behandeln wir Datenbankzugriff über JDBC, JPA, Hibernate und Spring JdbcTemplate.
Zum Referenten: Philippe Marschall verfügt über ein MSc CompSci von der Universität Bern. Er ist seit 9 Jahren als Java-Applikationsentwickler tätig und verbringt ein Grossteil seiner Zeit im Backend mit JDBC. Er hat die JSR-310 Unterstützung in pgjdbc geschrieben.
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Daniel Westermann, Von Oracle nach PostgreSQL migrieren
Daniel Westermann
Von Oracle nach PostgreSQL migrieren: Was geht, was geht nicht, wo sind die Hürden und welche Tools können helfen? Live Demo: Das Oracle Beispiel-Schema HR wird einmal mit dem Migration Toolkit von EnterpriseDB und einmal mit dem freien Werkzeug ora2pg migriert.
Zum Referenten: Daniel Westermann hat mehr als 10 Jahre Erfahrung im Management, Engineering und Optimierung von Datenbanken und Infrastrukturen. Er ist auf Oracle Technologien spezialisiert wie Performance Optimization und Tuning, Standardisierung, Backup & Recovery, in High Avaibility Lösungen, in Oracle Real Application Clusters (RAC), Oracle Data Guard, Oracle Grid Infrastructure, wie auch in Storage technologien wie Oracle Automatic Storage Management (ASM). Daniel Westermann ist Oracle Certified Professional 10g/11g/12c.
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15:50 - 16:00 |
Stefan Keller (HSR) - Abschluss |
Stefan Keller
Professor für Informationssysteme sowie Leiter und Gründer des Geometa Labs. Ist u.a. Mitglied des Swiss PGDay OK und engagiert in verschiedenen Open Source Projekten (z.B. PostGIS und QGIS) und Open Data (v.a. OpenStreetMap). Zudem interessieren ihn allgemein Geodaten und Geovisualisierung sowie die Integration von Open Source und proprietärer Software (z.B. QGIS und ArcGIS).
16:00 - |
Apéro - Cafeteria im Gebäude 1 |